Der Energiepreiserhöhung
einen Schritt voraus

Wie eine hocheffiziente Wärmerückgewinnungstechnik dazu beitragen kann, die Energie- und Betriebskosten von Lüftungsanlagen dauerhaft und nachhaltig zu optimieren.

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Die Firma SEW® ist seit 1983 auf dem Markt und hat sich nicht nur der Energieeinsparung, sondern auch der effizienten Energieanwendung verschrieben. SEW® hat eine spezielle Philosophie zur Effizienzsteigerung bei den Lüftungsanlagen:

Hocheffiziente und multifunktionale Wärme- und Kälterückgewinnungssysteme.

Für diese Betrachtung kommt nicht irgendein Energieeinsparsystem in Frage, sondern es erfordert eine hohe Effizienz und Betriebssicherheit. Und daraus ergeben sich Fragen:

  • Wie hoch ist der Nutzen zum Aufwand beim Betrieb einer Wärme-/Kälterückgewinnung?
  • Gibt es für die Technische Gebäudeausrüstung weitere Benefits durch eine multifunktionale Wärmerückgewinnung?
  • Wie sieht die Zukunft damit aus?

Die GSWT®-Systeme aus dem Hause SEW® weisen Rückwärmzahlen von bis zu 80 % auf und können damit Wärme- oder Kälterückgewinnung anbieten.
Durch zusätzliche Applikationen werden auch weitere Funktionen möglich, z.B. zur Nacherwärmung, Kühlung und Entfeuchtung, Freien Kühlung oder zur Rückkühlung einer Kältemaschine. Durch die multifunktionalen Funktionen erreichen die GSWT®-Systeme mit fast demselben Aufwand einen höheren Nutzen – es ergibt sich eine höhere Effizienz.

Liefern einfache WRG-Systeme für einen Teil Strom 10 bis 12 Teile Wärme, können multifunktionale GSWT®-Systeme hier für einen Teil Strom 20 bis 100 Teile Wärme, Kälte oder Rückkühlung liefern. Dies sind Jahres-Spitzenwerte.

Mit einer hohen Effizienz holt man das Maximum aus der bezahlten bzw. eingekauften Energie.

Wenn man sich die gesamte Energieanwendung und -beschaffung genauer anschaut, dann gibt es einmal den Energieverbrauch (wie der Sprit beim Auto) und dann die vorzuhaltende Leistung (wie die Leistung des Motors beim Auto). Beim Einfamilienhaus führt die Isolierung und die Dreifachverglasung zu einer deutlich kleineren Heizleistung. Hatten früher die Heizkessel etwa 35 kW, so kommt man heute mit 20 oder gar 15 kW aus (ein kleinerer Motor, weil das Auto leichter ist) – die Beschaffung der Leistungen liegt auf einem tieferen Niveau.

Kann dies auch analog auf Lüftungsanlagen und WRG-Systeme übertragen werden? Welche Voraussetzungen sind dazu erforderlich? Wie kann es umgesetzt werden?

Die von SEW® angebotenen Wärme-/Kälterückgewinnungssysteme basieren auf dem Gegenstrom-Schicht-Wärmetauscher (GSWT®). Damit lassen sich Systeme für jede Luftmenge, jede Abmessung und jede Rückwärmzahl bauen. Mit dem hohen Austauschgrad bei hoher Effizienz wird eine hohe Energieeinsparung erzielt (Sprit an der Tankstelle).

Das Besondere daran ist, der modulare Aufbau und die Vielzahl von Wärmetauschermodulen. Dadurch wird eine sehr hohe Redundanz und Betriebssicherheit erzielt. Damit wird die eingesparte Wärme, Kälte und Rückkühlung genauso sicher geliefert, wie durch einen Heizkessel, einer Kältemaschine oder einem Rückkühlwerk.

Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass die entsprechenden Aggregate kleiner ausgeführt werden können (kleinerer Motor, es reicht ein 4-Zylinder anstelle eines 6-Zylinders). Die GSWT®-Technologie beeinflusst auch die Technische Gebäudeausrüstung (TGA) im Gebäude positiv: die Verrohrungen, Armaturen und Isolierungen oder die Verkabelungen können um ein bis zwei Dimensionen kleiner ausgeführt werden. Die kleineren Aggregate benötigen weniger Technikflächen. Im Falle einer integrierten Kältemaschinen-Rückkühlung entfällt das Rückkühlwerk nebst Stellfläche. Auch die Schall- und die Aerosol-Emissionen werden optimiert.

Die Summe aller Einsparungen führt zu einem hocheffizienten und nachhaltigen Gebäudebetrieb, wobei die Investitionen für ein GSWT®-System durch die Einsparungen in anderen Gewerken getragen werden. Insbesondere bei Neuanlagen können die Substitutionen berücksichtigt werden. Beim Bauen im Bestand (siehe modularer Aufbau) werden damit Reserven und Redundanzen erzeugt. Wer heute in betriebssichere WRG-Technik investiert, investiert in die Unabhängigkeit von Energiekosten.

Die Nachhaltigkeit ergibt sich dadurch, dass die einmal eingesparte Heiz-, Kühl- und Rückkühlleistung bei Sanierungen in 20 bis 30 Jahren nicht mehr berücksichtigt werden müssen. Mit der GSWT®-Technologie werden Gebäude energieunabhängiger.

Sollte die Umrüstung Ihrer vorhandenen Anlagen oder die Ausstattung Ihrer Neuanlagen mit hocheffizienter WRG-Technik ein Thema sein, sind wir gerne bereit Ihnen die Möglichkeiten darzustellen. Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf, wir nehmen uns gerne Zeit für Sie, damit Sie den Energiepreiserhöhungen einen Schritt voraus sein können.

Die Firma SEW® ist seit 1983 auf dem Markt und hat sich nicht nur der Energieeinsparung, sondern auch der effizienten Energieanwendung verschrieben. SEW® hat eine spezielle Philosophie zur Effizienzsteigerung bei den Lüftungsanlagen:

Hocheffiziente und multifunktionale Wärme- und Kälterückgewinnungssysteme.

Für diese Betrachtung kommt nicht irgendein Energieeinsparsystem in Frage, sondern es erfordert eine hohe Effizienz und Betriebssicherheit. Und daraus ergeben sich Fragen:

  • Wie hoch ist der Nutzen zum Aufwand beim Betrieb einer Wärme-/Kälterückgewinnung?
  • Gibt es für die Technische Gebäudeausrüstung weitere Benefits durch eine multifunktionale Wärmerückgewinnung?
  • Wie sieht die Zukunft damit aus?

Die GSWT®-Systeme aus dem Hause SEW® weisen Rückwärmzahlen von bis zu 80 % auf und können damit Wärme- oder Kälterückgewinnung anbieten.
Durch zusätzliche Applikationen werden auch weitere Funktionen möglich, z.B. zur Nacherwärmung, Kühlung und Entfeuchtung, Freien Kühlung oder zur Rückkühlung einer Kältemaschine. Durch die multifunktionalen Funktionen erreichen die GSWT®-Systeme mit fast demselben Aufwand einen höheren Nutzen – es ergibt sich eine höhere Effizienz.

Liefern einfache WRG-Systeme für einen Teil Strom 10 bis 12 Teile Wärme, können multifunktionale GSWT®-Systeme hier für einen Teil Strom 20 bis 100 Teile Wärme, Kälte oder Rückkühlung liefern. Dies sind Jahres-Spitzenwerte.

Mit einer hohen Effizienz holt man das Maximum aus der bezahlten bzw. eingekauften Energie.

Wenn man sich die gesamte Energieanwendung und -beschaffung genauer anschaut, dann gibt es einmal den Energieverbrauch (wie der Sprit beim Auto) und dann die vorzuhaltende Leistung (wie die Leistung des Motors beim Auto). Beim Einfamilienhaus führt die Isolierung und die Dreifachverglasung zu einer deutlich kleineren Heizleistung. Hatten früher die Heizkessel etwa 35 kW, so kommt man heute mit 20 oder gar 15 kW aus (ein kleinerer Motor, weil das Auto leichter ist) – die Beschaffung der Leistungen liegt auf einem tieferen Niveau.

Kann dies auch analog auf Lüftungsanlagen und WRG-Systeme übertragen werden? Welche Voraussetzungen sind dazu erforderlich? Wie kann es umgesetzt werden?

Die von SEW® angebotenen Wärme-/Kälterückgewinnungssysteme basieren auf dem Gegenstrom-Schicht-Wärmetauscher (GSWT®). Damit lassen sich Systeme für jede Luftmenge, jede Abmessung und jede Rückwärmzahl bauen. Mit dem hohen Austauschgrad bei hoher Effizienz wird eine hohe Energieeinsparung erzielt (Sprit an der Tankstelle).

Das Besondere daran ist, der modulare Aufbau und die Vielzahl von Wärmetauschermodulen. Dadurch wird eine sehr hohe Redundanz und Betriebssicherheit erzielt. Damit wird die eingesparte Wärme, Kälte und Rückkühlung genauso sicher geliefert, wie durch einen Heizkessel, einer Kältemaschine oder einem Rückkühlwerk.

Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass die entsprechenden Aggregate kleiner ausgeführt werden können (kleinerer Motor, es reicht ein 4-Zylinder anstelle eines 6-Zylinders). Die GSWT®-Technologie beeinflusst auch die Technische Gebäudeausrüstung (TGA) im Gebäude positiv: die Verrohrungen, Armaturen und Isolierungen oder die Verkabelungen können um ein bis zwei Dimensionen kleiner ausgeführt werden. Die kleineren Aggregate benötigen weniger Technikflächen. Im Falle einer integrierten Kältemaschinen-Rückkühlung entfällt das Rückkühlwerk nebst Stellfläche. Auch die Schall- und die Aerosol-Emissionen werden optimiert.

Die Summe aller Einsparungen führt zu einem hocheffizienten und nachhaltigen Gebäudebetrieb, wobei die Investitionen für ein GSWT®-System durch die Einsparungen in anderen Gewerken getragen werden. Insbesondere bei Neuanlagen können die Substitutionen berücksichtigt werden. Beim Bauen im Bestand (siehe modularer Aufbau) werden damit Reserven und Redundanzen erzeugt. Wer heute in betriebssichere WRG-Technik investiert, investiert in die Unabhängigkeit von Energiekosten.

Die Nachhaltigkeit ergibt sich dadurch, dass die einmal eingesparte Heiz-, Kühl- und Rückkühlleistung bei Sanierungen in 20 bis 30 Jahren nicht mehr berücksichtigt werden müssen. Mit der GSWT®-Technologie werden Gebäude energieunabhängiger.

Sollte die Umrüstung Ihrer vorhandenen Anlagen oder die Ausstattung Ihrer Neuanlagen mit hocheffizienter WRG-Technik ein Thema sein, sind wir gerne bereit Ihnen die Möglichkeiten darzustellen. Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf, wir nehmen uns gerne Zeit für Sie, damit Sie den Energiepreiserhöhungen einen Schritt voraus sein können.